http://www.myspace.com/moonshakersunnymaker

Christoph Schütz - Gesang, Akustische Gitarre und auch Schlagzeug
Jens Kastenhofer - Schlagzeug
Simon Hellmayr - Bass
Paul Male - Gesang, Gitarre

Moonshaker Sunnymaker, eine Band aus Wien und Umgebung haben sich dem Funk verschrieben. GoTV hat die Jungs unter vielen Bands ausgewählt, um ein Musikvideo zu drehen und das mit Recht. Ihre eingängigen Melodien und ihr sympathisches Auftreten haben der Band schon viele Türen geöffnet, die manch anderen Musikern verschlossen bleiben. Vor allem Live spürt man die funkigen Töne bis in die Knochen und ruhiges Stehen ist fast ein Ding der Unmöglichkeit.

http://www.myspace.com/phoenixouttheashtray

Antonio Tavic (Vocals/Keyboards/Tamburine)
Manuel Hosp (Guitar/Vocals)
Philip Pirkwieser (Bass/Vocals)
Konstantin Heidler (Drums)

Seit 2008 schenken diese jungen TIroler all ihre Erfahrungen der Musik. Wo am Anfang noch einfache Gitarrenriffs und leicht eingängige Refrains ihren Platz gefunden haben, überzeugen die 4 Männer jetzt mit ansprechenden durchdachten Texten und vor allem äußerst komplexen Arrengements. Live stehen Phoenix out the ashtray den "Großen" der Rock und Pop Szene in nichts nach. Antonio Tavic ist ein Stimmungsmacher und scheinbar geboren für die Bühne. Wer die Chance hat die Jungs live zu sehen sollte diese nutzen.

http://www.myspace.com/thetraintrippers

Paulie "the Pimp" Mockingbird - Vocals, Guitar, Piano
Muddy Wolfson Junior - Guitar, Vocals, Trumpet, Piano
Mojo Pickens Clementine - Bass, Vocals, Guitar
Slim Phillie Mirkman - Drums, Percussion

Das sind die Mitglieder dieser Blues Psychedelic und Folk-orientierten Band die früher auch als the Traintrippers bekannt waren.
Ihr Sound ist- wie auch die Titel die sie ihren Stücken geben - schräg aber erwachsen. Sehr wohl hört man aber ihre musikalischen EInflüsse wie: the Velvet Underound, Bob Dylan, Band of Gypsys, the Doors und auch the Rolling Stones (in ihren jungen Jahren) aus den Texten und den Stimmungen ihrer Musik.
Chesire Cat & Medicine hört man mit Freunden im Wohnzimmer mit Wein und Zigaretten, während man an die gute alte Zeit denkt, in der Musik noch auf schwarze tellergroße Platten gepresst wurde.
Die Band live zu sehen ist eine schwierige Angelegenheit, was die Freude sie dann doch zu erwischen um so größer macht.
Am 20. Dezember im Chelsea in WIen ist das nächste geplante Konzert. Nicht verpassen, wer kann!